Zithermädchen

Das rassige »Zithermädchen mit feinen zigeunerhaften Zügen«, dessen »schönen, sündhaften Augen« Reinhardt fast erliegt, singt, spielt und flirtet im Ratskeller, den Reinhardt als Student besucht (I, 305). Jahre später, gerade als Reinhardt dort zu Besuch ist, steht sie bettelnd und mit »verstörten schönen Zügen« im Flur des Immenhofs (I, 325).